Die Filme von Emil Jurkowski spielen alle in seinem Arbeits- und Lebensumfeld auf dem Land in Brandenburg. Und sie spiegeln die Realität des Lebens im real existierenden Sozialismus der DDR. Anfänglich war er vor allem Chronist, doch sukzessiv flossen kritische Beobachtungen in die Filmgeschichten ein. Seine Themen sind im Kleinen recherchiert, um größer wirken zu können. Jurkowskis Kritikpunkte an Staat und Gesellschaft sind verschlüsselt, oft verpackt in komische Szenarien oder satirisch dargestellt. So haben seine Filme einen tiefsinnigen Hintergrund, in dem sich die Chiffren eines vergangenen Systems widerspiegeln.
Zusammen mit Emil Jurkowski konnte für diese Website eine Gesamtliste aller Filme zusammengestellt werden. Konkrete Datierungen sind für einige Filme leider nicht mehr möglich, da sowohl Unterlagen als auch Detailerinnerungen fehlen. Da Emil Jurkowski Mitte der 1970er von 8mm / Schwarzweiß auf 16mm / Farbe umstieg, kann dies als Zäsur dienen.
Bezirksmeisterschaft im Pflügen
1973, S/W
Kulturfesttage auf dem Lande
1975, S/W
Ernte 1976
1976, Farbe
Sechzig Minuten nach zwölf
1980, Farbe
Es geht ums Wasser
1983, Farbe
Ernst ernst
1983, Farbe
Aber nicht bei mir
1984, Farbe
Rekonstruktion
1984, Farbe
Ja, Meister!
1987, Farbe
Danksagung
1987, Farbe
Unser zweiter Mann
1987, Farbe
Es lief wie am Schnürchen
1988, Farbe
Was nun?
1988/89, Farbe
Beleidigung
1989, Farbe
40 Jahre Bodenreform
1989, Farbe, nicht fertig gestellt
Nicht eindeutig datierbare Filme, überwiegend 1970er Jahre
Strohbergung
S/W, vermutlich der erste Film
Mähdrescher im Einsatz
S/W
Wildsilageernte
S/W
Landwirtschaft modern
S/W
Kreuz und quer durch unsere KAP
S/W
4 Jahre KAP
S/W (Gastgeschenk an Tschechische Delegation)
Ausflug in den Wörlitzer Park
S/W
Aufbau Milchviehanlage
S/W
UTW Aufbau und Produktion Trockenwerk
S/W
Denn die Freude die wir geben (Teil 1)
Blumenbazaar in Neuruppin (Teil 2)
Farbe
10 Jahre Kleintierzucht
Farbe
Freundschaft / Zu Gast bei Freunden
Farbe
Generationen
Farbe
Die Filme von Emil Jurkowski spielen alle in seinem Arbeits- und Lebensumfeld auf dem Land in Brandenburg. Und sie spiegeln die Realität des Lebens im real existierenden Sozialismus der DDR. Anfänglich war er vor allem Chronist, doch sukzessiv flossen kritische Beobachtungen in die Filmgeschichten ein. Seine Themen sind im Kleinen recherchiert, um größer wirken zu können. Jurkowskis Kritikpunkte an Staat und Gesellschaft sind verschlüsselt, oft verpackt in komische Szenarien oder satirisch dargestellt. So haben seine Filme einen tiefsinnigen Hintergrund, in dem sich die Chiffren eines vergangenen Systems widerspiegeln.
Zusammen mit Emil Jurkowski konnte für diese Website eine Gesamtliste aller Filme zusammengestellt werden. Konkrete Datierungen sind für einige Filme leider nicht mehr möglich, da sowohl Unterlagen als auch Detailerinnerungen fehlen. Da Emil Jurkowski Mitte der 1970er von 8mm / Schwarzweiß auf 16mm / Farbe umstieg, kann dies als Zäsur dienen.
Bezirksmeisterschaft im Pflügen
1973, S/W
Kulturfesttage auf dem Lande
1975, S/W
Ernte 1976
1976, Farbe
Sechzig Minuten nach zwölf
1980, Farbe
Es geht ums Wasser
1983, Farbe
Ernst ernst
1983, Farbe
Aber nicht bei mir
1984, Farbe
Rekonstruktion
1984, Farbe
Ja, Meister!
1987, Farbe
Danksagung
1987, Farbe
Unser zweiter Mann
1987, Farbe
Es lief wie am Schnürchen
1988, Farbe
Was nun?
1988/89, Farbe
Beleidigung
1989, Farbe
40 Jahre Bodenreform
1989, Farbe, nicht fertig gestellt
Nicht eindeutig datierbare Filme, überwiegend 1970er Jahre
Strohbergung
S/W, vermutlich der erste Film
Mähdrescher im Einsatz
S/W
Wildsilageernte
S/W
Landwirtschaft modern
S/W
Kreuz und quer durch unsere KAP
S/W
4 Jahre KAP
S/W (Gastgeschenk an Tschechische Delegation)
Ausflug in den Wörlitzer Park
S/W
Aufbau Milchviehanlage
S/W
UTW Aufbau und Produktion Trockenwerk
S/W
Denn die Freude die wir geben (Teil 1)
Blumenbazaar in Neuruppin (Teil 2)
Farbe
10 Jahre Kleintierzucht
Farbe
Freundschaft / Zu Gast bei Freunden
Farbe
Generationen
Farbe